ars supernova

Medieval Jazz – eine Erfahrung von Zeitlosigkeit...

Ars nova ist der mittelalterliche lateinische Name für die avantgardistische neue Musik des 13. und 14. Jahrhunderts. Eine Supernova nennt man das kurze helle Aufleuchten eines Sternes durch eine Explosion, bei der der ursprüngliche Stern zerstört wird. Seine Leuchtkraft kann auf der Erde erst wahrgenommen werden, wenn er nicht mehr existiert. Mit dem mehrfach preisgekrönten Bläserensemble für alte Musik Les haulz et les bas wird die ars nova des 14. Jahrhunderts zur ars supernova. Hervorgegangen aus der Zusammenarbeit mit international bekannten Jazzmusikern, entwickelte sich das Projekt zu einer eigenständigen  festen Formation, hat zahlreiche Konzerte im In- und Ausland gespielt und wurde für seine originellen Arrangements von Deutschlandradio Kultur mit dem Preis des Erzgebirge Festivals geehrt. Sie treten den Beweis an, dass das Saxophon das ideale Instrument für die ars nova des 14. Jahrhunderts ist, und dass die mittelalterliche Schalmei exakt den Klang hat, auf den Jazz schon immer gewartet hat. Mit ars supernova erleben die Zuhörer Sternstunden: mittelalterliche Kompositionen in neuen und wunderschönen Arrangements mit atemberaubenden Improvisationen.

Neue Wege für alte Musik - unter diesem Motto gewann ars supernova eine CD-Produktion mit Deutschlandradio Kultur, die bei dem Freiburger independent label ahalani-records  erschienen ist.

 

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